Der Brenizer Effekt entlarvt – Die Brenizer Methode gekonnt anwenden
Die Brenizer Methode ist eine Panoramatechnik, mit dessen Hilfe wir eigentlich undenkbare Unschärfe-Spielereien in eine weitwinklige Fotoaufnahme bringen.
In diesem Beitrag zeige ich, wie wir typische Fehler verhindern können und ganz einfach diese Methode – gekonnt – anwenden.
Begriffsklärung – Panorama
Ein Panorama ist ein Bild, das aus mehreren Fotos zusammengesetzt wurde. Panorama-Techniken werden eingesetzt, wenn wir mehr fotografieren möchten, als uns ein Einzelfoto ermöglicht. Grund dafür ist z.B., dass unsere Kamera-Objektiv-Kombination nicht die gewünschte Fläche mit nur einem Foto abdecken kann. Folgend eine Veranschaulichung mit zwölf Einzelfotos. Sie werden nahtlos zusammengenäht und ergeben dann ein Panorama. Die Anzahl der Einzelbilder bestimmst du selbst, bzw. wählst eine Bildanzahl passend zu deinem Motiv.
Der Unterschied zu einem normalen Panorama
Die in diesem Beitrag behandelte Brenizer Methode ist zwar auch eine Panorama-Technik, jedoch liegt der Zweck nicht in der Vergrößerung der Aufnahmefläche. Wir nehmen absichtlich ein Tele-Objektiv, um die Unschärfebereiche charmanter zu machen.
Kamera- & Objektivauswahl
Damit wir die Brenizer Methode anwenden können, brauchen wir als erstes eine digitale Kamera mit kurzem oder längerem Tele-Objektiv. Umso lichtstärker, desto besser.
An einer Vollformat bzw. Kleinbild Kamera wären Objektive ab 85mm F/1.8 empfehlenswert. Bei einer Kamera mit APS-C oder Micro Four Thirds Sensor muss man die Objektivwahl, dem Cropfaktor entsprechend, anpassen. Auf die Brennweite gehe ich gleich noch genauer ein. Du kannst natürlich auch mit einem 85mm Objektiv an einer APS-C Kamera arbeiten, was dann ungefähr dem Bildwinkel eines 135mm Objektivs gleicht.
20 Bilder – 135mm – F/2.0 (ca. 33% Überlappung der Einzelbilder)
Wichtige Kamera-Einstellungen
Für ein Panorama ist es immer wichtig, den manuellen Modus der Kamera einzuschalten. So stellen wir sicher, dass alle Fotos gleich belichtet sind und zueinander passen.
Falls du dich mit den manuellen Einstellungen noch nicht auskennst, empfehle ich dir meinen Beitrag: Fotografie Grundlagen #1 – Das magische Dreieck.
20 Bilder – 85mm – F/1.4 – (Schärfeebene nicht optimal auf beiden Gesichtern. Trotzdem mag ich es)
Die Software für die Brenizer Methode
Bevor deine Bilder im Stapel deiner Software landen, solltest du die Objektiv-Vignettierung entfernt haben.
Als Software nutze ich wenn möglich, die ganz normale Panorama-Funktion in Lightroom CC. So erhalte ich die Bilder im DNG-Format mit allen RAW Bildinformationen. Das klappt aber meist nur, wenn die angehenden Panoramen sauber fotografiert wurden.
Wenn es mit Lightroom nicht klappt und das kommt häufiger vor, dann nutze ich den kostenlosen “Image-Compositor-Editior” von Microsoft. Wo Lightroom eine Fehlermeldung ausgibt, bekomme ich vom ICE sogar ein Ausgangsbild, selbst wenn es sichtliche Fehler gibt. Kleinere Fehler können wir mit Photoshop retuschieren. Größere mit etwas Zeitaufwand auch.
Aber manchmal, wenn es doch Bewegung im Bild gab, z.B. das Model bewegte den Arm, und die Bildpunkte praktisch verschoben sind, kann es zu stärkeren Bildfehlern kommen. Das versuche ich dann in Photoshop durch halbautomatisches Überblenden der Ebenen und Retuschieren gerade zu biegen.
Aber zu über 90% klappt es schon mit Lightroom bei mir. Der Erfolg der Technik ist größtenteils Übungs- und Kommunikationssache mit den Models.
Der Parallax-Effekt bei der Brenizer Methode
Wenn wir das erste Foto für unser Panorama schießen und dann unser Objektiv nach links oder rechts schwenken, ändern wir unsere Sichtlinie zum Horizont. Dadurch “verschieben” wir auch alle Dinge, die in unserer Sichtlinie in unterschiedlicher Entfernung voneinander stehen.
An folgender Animation sehen wir die perspektivische Verschiebung, insbesondere zwischen den Bäumen und der Berge.
Wenn wir aus der Hand fotografieren, wird bei der Brenizer-Methode dieser Parallax-Effekt zu einem gewissen Grad verursacht. Selbstverständlich erfährst du hier, wie wir das Problemchen weitestgehend eindämmen können.
Die korrekte Brennweite für die Brenizer Methode wählen
Die Brennweite beeinflusst maßgeblich den Ausmaß des Parallax-Effekts und von Verzerrungen.
Anhand folgender Grafik, möchte ich den Schwenk-Winkel demonstrieren. Umso näher wir zum Motiv stehen, desto mehr müssen wir die Sensor-Achse herum schwenken. Dadurch kann es schneller zu diesen o.g. Verschiebungen sowie Verzerrungen kommen. Deshalb ist es gut, einen gewissen Abstand zum Motiv zu bekommen.
Bei 50mm sind wir schon im kritischen Bereich. Ab 85mm+ kommen wir in einen empfehlenswerten Bereich. Ich mache meine Brenizer meistens mit einem 135mm 2.0 oder 85mm 1.4 Objektiv an Kleinbild bzw. Vollformat.
Haben wir eine lange Brennweite, ermöglicht sie uns weiter weg vom Motiv zu stehen und in schmaleren Winkeln zu schwenken. Dadurch dämmen wir die Problematik mit dem Parallax-Effekt und auch Verzerren ein.
Wie wir Verzerrungen vermeiden
Wenn wir merken, dass der Schwenk zu groß ist, gehen wir lieber einen Schritt zurück. Können wir keinen Schritt zurück, lieber die Brennweite verkürzen und von z.B. 135mm auf 85mm wechseln.
Sehr wichtig: Die Farben in folgender Grafik stellen die Verzerrungszonen dar. Der Ausganspunkt, also das erste Foto in der Mitte stellt idealerweise die parallele optische Fläche von Kamera-Sensor zu Motiv dar. Eine Person oder Sache füllt für diese Definition gedanklich ein Drittel der Bildfläche aus, je nachdem wie groß unser Bild wird.
Im grünen Bereich können wir sicher sein, dass keine Verzerrung entsteht. In der gelb markierten Region sind wir noch sicher, wenn der Winkel nicht schon zu steil ist. Nehmen wir die roten Bereiche auch noch mit rein, ist ein verzerrtes Bild sehr wahrscheinlich.
Die Bildproportionen bei der Brenizer Methode beachten
Bei der Brenizer Methode sollte ein Drittel der Bildreihen für die Person sein und die anderen für die Umgebung. Bei einem 1/3 zu 2/3 Verhältnis können wir noch von Portrait sprechen. Wenn zwei von den neun grünen mit einer Person ausgefüllt werden, sprechen wir von einem Environmental-Portrait. Alles kleiner als dieses Verhältnis ist mehr ein Portrait der Umgebung, als von einer Person oder Sache. 🙂
Der “Brenizer-Effekt” und sein Ursprung
Viele Personen im Internet sprechen vom sogenannten “Brenizer-Effekt”. Kennst du noch den HDR-Effekt, der heute richtig verteufelt wird? 😉
Um zu verstehen wofür diese Methode eigentlich dienen soll, reisen wir kurz zurück in die Vergangenheit.
Die Brenizer-Methode entstand aus der Not heraus. Das Problem war, dass der Herr Ryan Brenizer, in New York City, oft in engen Räumen, Personen fotografieren musste. Er wollte aber nicht sein Weitwinkel Objektiv benutzten, wenn er Menschen in solchen Räumen fotografiert. Ihm fehlte es dann am gewissen Charme. Deshalb fing er an mit einem 85mm Objektiv mehrere Fotos zu schießen und sie dann mit Software zu stitchen.
Ryan Brenizer war derjenige, der diese Methode populär machte. Deshalb wird die Methode auch, die Brenizer Methode bzw. auf Englisch “The Brenizer Method” genannt. Auch bekannt als Bokehrama oder Bokeh Panorama.
Diese Methode soll eigentlich nur erlauben, charmante Vorder- und Hintergrund Unschärfe auf Bildern zu ermöglichen, die mit einem Weitwinkel Objektiv, in dieser Art, nicht möglich wären. Viele Personen sprechen jedoch von einem sogenannten “Brenizer-Effekt” und meinen damit eine Fehlinterpretation der eigentlichen Sache. Dadurch ist dieser überzogene Effekt in den Vordergrund gerückt, wo auf den Bildern meist nur noch kleine Mini-Leute abgebildet werden, die man kaum noch erkennt.
Wir überdrehen die Methode, wenn wir zu viele Bilder in einer vertikalen als auch horizontalen Reihe machen. Zusammengefügt sieht es dann aus wie ein Miniatur-Effekt.
Auch wenn es manchmal schön anzusehen ist, sollten wir dann vielleicht von Miniatur-Effekt-Methode sprechen.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Zum Beispiel wenn wir eine schöne Komposition der Landschaft hinbekommen. Dann macht sich dieser überzogene Effekt auch mal ganz gut, wie ich mit dem nächsten Bild zeige.
Je nach Stärke der Überlappung und Größe des Motivs, bringen i.d.R. 9 bis 27 Fotos die besten Bildergebnisse. Aber auch Panoramen mit 50 Bildern oder nur 5 Bildern in einer Reihe können gut werden. Die Tendenz geht jedoch in Richtung weniger ist mehr. Deshalb mal folgend ein 50 Bilder Panorama und ein Ausschnitt daraus zum Vergleich. Schreib mir gerne in die Kommentare welches der beiden du besser findest:
45 bis 50 Bilder – 135mm – F/2.0
Gleiches Bild beschnitten auf ca. 20 Bilder.
Hier noch ein Einzelbild aus dem Panorama. Ich empfehle ca. 30% Überlappung bei den Bildern.
Folgend Beispiele mit nur 5 Bildern, vertikal in einer Reihe aufgenommen.
Bearbeitung der Bilder
Falls dir die Bearbeitung meiner Bilder gefällt, verweise ich in Eigenwerbung auf meine Lichtrebell Preset Collection. Mit diesen Lightroom und Photoshop Presets, erhältst du den gleichen Farblook, mit nur einem Klick. Diese Presets sind nicht, wie so viele andere Presets, einfach dahin geklatscht. Es steckt viel Arbeit, Wissen und tausende Bilder an Optimierung darin. Mit diesen Presets sind alle Bilder auf diesem Blog entstanden. Sie sind mit jeder Version von Lightroom und Photoshop sowie jedem Kamerahersteller kompatibel.
Meine missglückten Makro-Brenizer
Als ich das mit dem eigenen Abstand und der Verzerrung noch nicht wusste, bin ich auch mal auf die Idee gekommen, mit einem 105mm Makro aus kürzester Distanz einen Brenizer zu versuchen. Ich erhoffte mir einen stärkeren “Brenizer Effekt”. Heraus kam etwas Besonderes. Personen mit Eierköpfen. Wie mit einem Fisheye aus kürzester Nähe.
Ja, auch ich war auf dem Effekt-Trip.
Die Brennweite dürfen wir also nicht als Allheilmittel verstehen, es geht einfach nur um den eigenen Abstand zum Motiv, weil es das Ausmaß des Schwenkwinkels beeinflusst.
Meine Vorgehensweise
Bevor ich mit dem Brenizern anfange, schaue ich mir den Hintergrund ganz genau an. Ich suche führende Linien, Symmetrie und Fluchtpunkte. Dann überlege ich mir, ob es ein Halbkörper Porträt oder Ganzkörper Porträt werden soll.
Wenn das entschieden ist, schaue ich durch meine Linse und mache klar, dass ich mindestens die Hälfte des Körpers mit nur einem Foto abdecke. Manchmal bin ich auch etwas gemütlich und versuche das schon mit nur einem Foto zu klären.
Jetzt steht die Bildkomposition fest. Nun weise ich mein Model an, bespreche die Pose.
Wenn das geklärt ist, fotografiere ich am liebsten erst die Kopf bis Hand Regionen mehrere Male, da sich diese Körperteile am häufigsten Bewegen. Erst wenn ich denke, dass ich schon einige gute Gesichtsausdrücke vom Model erwischt habe, führe ich meine Kamera Richtung Beine und kreise anschließend um den Körper der Person.
Da wir uns vorher Gedanken um die Komposition gemacht haben, wissen wir ja wo unsere obere sowie untere Kante sein soll. Dementsprechend fotografieren wir auch nur bis zu diesen Punkten und sparen uns überflüssiges Datengemenge.
Wenn ich mit der Person fertig bin, gebe ich ihr ein Zeichen zur Entspannung. Jedoch muss die Person an der gleichen Stelle bleiben, damit ich meinen Anhaltspunkt nicht verliere. Dann fotografiere die gewünschte Umgebung mit dazu. Erst zur Linken und danach zur Rechten der Person.
Meine Kamera ist dabei in vertikaler Position, außer ich Dussel denke mal nicht daran. So hatte ich bisher weniger Probleme mit dem Parallax-Effekt und musste nachträglich deutlich weniger in Photoshop korrigieren.
Wichtige Objektiveigenschaften
Euer Objektiv sollte wenn möglich von Bildkannte zu Bildkannte möglichst gleichmäßige Schärfe aufweisen.
Hier nochmal der Hinweis, die Objektiv-Vignettierung in den Bildern zu entfernen, bevor sie im Stapel der Software landen.
Meine genutzten Objektive sind das Carl Zeiss APO Sonnar T* 135mm F2.0 Objektiv oder Sigma ART | 85mm 1.4.
Günstige und sehr gute Alternativen sind das Samyang 135mm F2.0 Objektiv oder die jeweiligen 85mm 1.8 Objektive der Hersteller.
Schlusswort + weitere Inspirationen
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Hier findest du weitere Inspirationen zur Brenizer Methode.
Rebellische Grüße,
dein Barış
24 Kommentare
Hinterlasse hier dein Kommentar. Rebellische Grüße!
Hallo,
Schöne Bilder! Ich kenne die Methode schon, allerdings fehlen mir gerade für Leute, die noch nie davon gehört haben, einige grundsätzliche Einleitungsworte:
– was ist eine Panoramatechnik
– was unterscheidet Brenizer vom klassischen Querformat Panorama-Stitching
– Methode anschaulich zeigen: z.B. direkt im ersten Bild über Roll-Over beispielsweise kleine Rahmen andeuten, die die einzelnen Bilder symbolisieren, dann wird es klarer. Es wird erst nach 2/3 Lesen klar (bei dem -grün-gelb-roten Schema), dass es sich um eine “Mosaiktechnik” handelt. Das sollte früher kommen.
Und dann noch ein paar Fragen:
– Wo startest du? Wie merkst du dir, wo du schon warst?
– Hat sich bei dir ein “Pfad” etabliert?
– Wieviele Fotos sollten maximal die Person “bedecken”? (deiner Erfahrung nach)
Vielen Dank!
Arne
Hallo Arne, ich finde deine Kritik sehr gut, vielen dank!
Ich habe deine Punkte soeben ergänzt.
Danke nochmal, hoffe du bleibst am Ball und schaust mir ordentlich auf die Finger. 🙂
Gefällt mir jetzt noch besser! So kommt mehr von deinem Workflow rüber, muss ich auch mal probieren!
Grüße
Gegen Parallaxefehler hilft übrigens ein Panoramakopf zB von Rollei.
Und warum die “Methode”, wenn es denn eine Methode sein soll Brenizer heißen soll, ist eher Marketing.
Ansonsten natürlich sehr guter Artikel.
Moin Pietro, ein Panoramakopf macht den Parallaxeffekt nur schlimmer. Man könnte einen Nodalpunktadapter verwenden, damit ist man aber viel langsamer und ist für die Fotografie von Menschen dann ungeeignet.
Es geht auch super mit der Hand, wenn man es nicht übertreibt und gewisse Abstände etc. – wie im Artikel beschrieben – einhält.
LG Baris
Tolle Tipps, sehr beeindruckend!
Vielen Dank für das Teilen!
Sehr gerne Michel!
Naja, ist das nicht das gleiche? Panoramakopf oder Nodal….?
Also, mein Panoramakopf von Rollei (der ja im Nodalpunkt ist) hat eigentlich mir immer gute Dienste geleistet.
Oder reden wir gerade einander vorbei?
Absolut nicht das gleiche, nein. Ein Nodalpunktadapter ist sehr sperrig und muss für jede Brennweite konfiguriert werden. Ein Panoramakopf alleine kann den Nodalpunkt nicht treffen. Ich glaube nicht das wir aneinander vorbei reden, sondern du schlichtweg nicht weißt was der Unterschied zwischen Panoramakopf und Nodalpunktadapter ist.
LG Baris
Hej Barış,
ein toller Artikel und überhaupt ein sehr schöner Fotoblog, den ich mir gleich einmal abgespeichert habe! 🙂
Viele Grüße aus Hamburg
Jonas
Moin Jonas, freut mich zu hören. Schön das du dabei bist. 🙂
Mit einem Nodal-Adapter und idealerweise einem Pano-Kopf mit Rastpunkten muss man da nicht mehr viel kreisen und schätzen und die Parallaxe ist kein Problem mehr. Ich würde auch behaupten, dass gerade mit den Rastpunkten das ganze deutlich schneller abgehandelt werden kann, die Fehler minimiert werden und die Zeit für die PP reduziert weden können.
Probier das mal aus, und berichte/zeig dann gerne deine Erfahrungen. 😉
Ein 5-6 Bilder Pano aus der Hand dauert 2 – 3 Sekunden. Da hast du noch nicht mal dein Stativ ausgepackt. 🙂
Mal davon abgesehen steht der Aufwand nicht im Verhältnis, aber vielleicht siehst du das ja anders.
Grüße
Baris
Diese Methode reizt mich schon seit längerem. Vielen Dank für Deine Erfahrungen dazu.
LG Bernhard
Hallo Bernhard, sehr gerne und viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂
Hallo,
ja ist eine gute anleitung für “Hand Nodal”…. schnell, praktisch und gar nicht schlecht. probier ich mal demnächst auch.
Vielen Dank für den Beitrag. Ich finde ihn sehr hilfreich.
Allerdings ist der Image-Compositor-Editior nicht mehr verfügbar.
Kennst du eine sinnvolle Aternative?
LG
Karin
Hi Karin, freut mich. Klappt für mich auch mit Lightroom ganz gut. Die Suchmaschine hat mir direkt mehrere Download-Möglichkeiten ausgespuckt. Aber danke für den Hinweis, hier geht’s zum Download. 🙂
LG
Baris
gibt’s nicht mehr das microsux ding.
google meint dazu: “The best alternative is Hugin, which is both free and Open Source. Other great apps like Microsoft Image Composite Editor are AutoPano (Paid), PTgui (Paid), AutoStitch Panorama (Freemium) and Enblend/Enfuse (Free, Open Source).”
Naja, den Panoramakopf von Rollei kann ich zB so einstellen, das er durch den Nodalpunkt geht. Und nun? ^^
Na dann hast du eine Nodalpunktschiene in deinem Panoramakopf. Aber Panoramakopf ist ohne eine entsprechende Vorrichtung nicht per se ein nodalpunktfähiges Werkzeug. Vielleicht hast du ja einen Link zu deinem Kopf, dann können ich und andere Leser sich nen Bild davon machen. 🙂
LG Baris
Hi,
ich habe den: Rollei Panoramakopf 200 Mark II
https://amzn.to/3wq3vWG
Der geht ganz gut muss ich sagen.
Hatte aber auch nur den bis dato