Kamera Kaufberatung – in 15 Minuten zur besten Kamera bis 1000 EUR
Tag für Tag suchen Menschen wie du und ich nach einer Kamera Kaufberatung.
Wenn wir in Foren oder Fachmärkten nach einer Kamera Kaufberatung fragen, bekommen wir viele Antworten. Nur können wir leider den Großteil davon die Toilette runterspülen.
Wehmütig blicke ich zurück, wenn ich erfahre, was hier und da so „beraten“ wird.
Vor zehn Jahren war ich in der selben Lage. Suchte nach einer Kamera Kaufberatung, die mich schnell und ehrlich ans Ziel führt. Und heute schreibe ich selbst den Beitrag, den ich mir damals gewünscht habe.
Auf dieser Seite bekommst du nicht nur Top-Empfehlungen für deinen Einstieg, sondern auch die Basics, die du für eine fundierte Kaufentscheidung benötigst. Mit all meinem Wissen aus zehn Jahren.
Die gute Nachricht für dich: Es dauert keine zehn Jahre diese Kamera Kaufberatung zu lesen, sondern nur fünfzehn Minuten.
Bereit? Dann schnapp dir noch etwas zu trinken und los geht’s!
Kamera Kaufberatung für DSLR & DSLM von 520 bis 1000 EUR
Diese Kamera Kaufberatung umfasst alle erwähnenswerten Kamera/Objektiv-Kombinationen für einen gelungenen Einstieg in die Welt der Spiegelreflex- und Spiegellosen-Kameras, ab einem Budget von 520 bis 1000 EUR.
Somit habe ich das filtern schon längst für dich erledigt und du kannst nach dieser Kamera Kaufberatung bedenkenlos ordern. Ich bestelle gerne bei Amazon, da dort ein Umtausch schnell und problemlos von statten geht.
Die perfekte Kamera?
Wie alles im Leben ist auch jedes Kamera-System ein Kompromiss. Sogar die absoluten spitzen Kameras.
Der Preis, die Sensorgröße, die Objektivauswahl, die Maße, das Gewicht, der Gebrauchtmarkt und die zukünftige Weiterentwicklung.
Heutzutage gibt es fast keine schlechten Kameras. Jedoch müssen wir festlegen, was wir hauptsächlich fotografieren möchten. So können wir unsere Kamera und Objektive bedacht auswählen, um weder Leistung noch Geld in die falsche Richtung zu verpulvern.
Wer nicht weiß wohin er will, für den ist kein Weg der richtige.
Mit einem Objektiv entscheidest du dich für einen Weg
Wenn ich ein Objektiv mit einer bestimmten Brennweite habe, überlege ich im Vorfeld wie ein bestimmtes Bild gelingen könnte und suche die Möglichkeit, diese Idee zu verwirklichen.
Das fördert meine Kreativität und schult mein Auge.
Mit diesem Beitrag über Objektiv Brennweiten habe ich viel Zuspruch erhalten. Falls du wissen möchtest, welche Wirkung eine Brennweite haben kann, solltest du da mal reinschauen.
Warum Objektive die höhere Priorität haben
Viele denken, dass die Kamera der entscheidende Faktor ist.
Darin entsteht ja das Bild, richtig?
Ein Trugschluss.
Wie ein Bild aussieht und dessen Qualität, entscheidet hauptsächlich das Glas davor.
Ohne Augen empfängt unser Hirn ja auch kein Bild.
Und wir sehen besser durch klar geschliffene Gläser als durch einen Flaschenboden.
Also entscheiden wir uns erst für die bestmöglichen Objektive und anschließend das beste Gehäuse, das unser Budget hergibt.
Dabei ist nicht unwahrscheinlich, dass die guten und benötigten Objektive, sogar günstiger als das Gehäuse sind.
Gute Bildqualität ist erschwinglich
Größer und schwerer bringt i.d.R. die bessere Bildqualität.
Aber die feinsten Unterschiede erkennen nur sehr erfahrene Augen.
Den Preis einer Kamera steigern hauptsächlich die Zuverlässigkeit und schnelle Handhabe, nicht die Bildqualität. Ein teures Gehäuse dient besonders einem Profi, denn er/sie ist einem hohen Druck ausgesetzt und muss Bilder abliefern. Deshalb muss eine Kamera vielleicht mal üppig ausgestattet sein.
Bei Objektiven hingegen zahlst du den Aufpreis hauptsächlich für Lichtstärke und das letzte Quäntchen Bildqualität.
Selbst die kleinen Einsteiger-Kameras, können mit entsprechenden Objektiven, eine grandiose Bildqualität und Bildwirkung erzielen.
Standard-Zoom und Universal-Zoom Objektive
Neueinsteigern werden häufig Allzweck-Zoom-Objektive empfohlen. Der Gedanke dahinter:
„So ist man erstmal für viele Situationen gewappnet.“
Ich hingegen rate einem ambitionierten Einsteiger dringend von dieser Herangehensweise ab.
Der Zweck eines Objektivs sollte klar sein. Egal ob Zoom oder Festbrennweite.
Universelle Zoom-Objektive haben eins gemeinsam:
Sie sind dunkel.
Genau genommen bedeutet es, dass die Blendenöffnung des Objektivs klein ist und nicht viel Licht hindurch auf den Sensor der Kamera lässt.
Jedoch ist Licht das A und O in der Fotografie. So heißt fotografieren doch soviel wie „malen mit Licht“.
Mit einem Spagat, der uns alles recht machen soll, bleibt das Licht auf der Strecke.
Und ohne Licht gibt’s keine gute Bildqualität.
Gute bzw. schlechte Objektive leicht erkennen
Umso größer der Zoom-Bereich, desto schlechter werden die Bildeigenschaften.
Besser wir entscheiden uns für ein Objektiv mit fester Brennweite oder mit kleinem bzw. zweckmäßigem Zoom-Bereich.
Ein zweckmäßiger Zoom-Bereich ist beispielsweise gegeben, wenn ein Weitwinkel Objektiv, nicht auch gleichzeitig versucht ein Tele Objektiv zu sein.
Bildstabilisatoren
Für beispielsweise Porträt und Stillleben ist ein Bildstabi lohnenswert. Aber wenn wir mit längeren Verschlusszeiten arbeiten, verschmiert der Bildinhalt trotzdem, sofern sich etwas darin bewegt. Falls du nicht weißt warum das so ist, kannst du das später hier nachlesen.
Einen wirklich lohnenswerten Nutzen hat ein Stabilisator im Videobereich, denn da führt die eigene Bewegung zu einem ruckeligen Video.
Hier mal ein Test-Video zur Demonstration:
Das haben deine Jeans und Kamera gemeinsam.
Du trägst sie nur, wenn sie passt.
Größe und Gewicht reden sich viele bei der Kaufentscheidung schön. Aber jedes Gramm will getragen werden.
Wenn dir deine Kamera irgendwann zu lästig wird, nimmst du sie ja gar nicht mehr mit. Und so verfehlt deine Kamera ihr Ziel. Schließlich wolltest du damit fotografieren und nicht die Vitrine schmücken.
Also, wie viel Platz gibt deine Tasche her und wie schwer darf sie werden?
Was ist mit Bajonett bzw. „Mount“ gemeint?
Hier geht es um den Objektiv-Anschluss. Da haben viele Hersteller ihr eigenes von.
Die meisten Objektive gibt’s für Canon EF, gefolgt vom Nikon F Bajonett. Das Angebot von Drittanbietern, sowie der Gebrauchtmarkt für Canon und Nikon sind riesig.
Sony holt gerade noch auf und baut allerlei Objektive für den E-Mount, hat aber die Möglichkeit, mit diversen Adaptern, fast jedes Canon oder Nikon Objektiv anzuschließen.
Auch Sigma hat mit dem MC-11 Converter, die Möglichkeit geschaffen, diverse Sigma Objektive mit Canon Anschluss an eine Sony mit E-Mount anzuschließen.
Jedoch hat Sigma vor kurzem viele Objektive der ART-Reihe für den Sony E-Mount vorgestellt. Dabei wurden eigl. die alten Gläser für DSLR genommen und mit E-Mount Anschluss ausgestattet. Das macht die Linsen insgesamt länger. Der Eine oder Andere wird sich sicher darüber freuen.
Sollte ich mir die billigste Kamera kaufen?
Egal ob 300 EUR oder 1000 EUR Kamera, das Bild sieht gleich aus, solange der Sensor die gleiche Größe hat.
Nur im Detail sucht der Bär die Laus. Aber so eine Laus kann schon ziemlich lästig werden.
Folgende Kameras haben alle die gleiche Sensorgröße (APS-C) und werden bei entsprechender Brennweite das gleiche Bild machen:
Nikon: 3xxx, 5xxx, 7xxx
Canon: 100 – 1300D
Sony: Alpha 6xxx
Was die Kameras hauptsächlich voneinander unterscheidet ist also nicht die Bildqualität sondern die übrig bleibende Ausstattung. Bis 1000 EUR wirst du keine besseren Zusammenstellungen als die hiesigen finden.
Legen wir los mit der Kamera Kaufberatung
Nun bist du etwas schlauer und kannst dich für eins der nächsten Angebote entscheiden.
Für ambitionierte Einsteiger mit einem Budget von 520 – 1000 EUR (Spiegelreflex)
Ich empfehle dir unbedingt, ein Kamera-Model höher als die absoluten Einsteiger-Modelle zu nehmen. Das bringt deutlichen Mehrwert. Dazu zählt z.B. ein Klapp- und schwenkbares Display sowie deutlich besserer Autofokus und allgemeines Handling der Kamera. Auch sind die Kameras robuster gebaut und fühlen sich deutlich hochwertiger an.
Das wäre bei Nikon ab der D5300 der Fall und bei Canon die 750D. Beides gute Kameras für den Einstieg zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis. Im Kit werden die 18 – 55mm Objektive günstig mitgegeben und hier können wir bedenkenlos zugreifen. Den Brennweitenbereich von 18-24mm bzw. 18-35mm können wir gut gebrauchen, denn meine nächsten Empfehlungen decken den stärkeren Weitwinkel Bereich nicht ab. Und falls du mal unbedingt ein Zoom benötigst, hättest du eins in der Tasche.
Zur D5300 empfehle ich das Nikon DX 35/1.8 als Allround Objektiv und Nikon AF-S 50/1.8 als Portrait bzw. leichtes Tele-Objektiv. Das waren auch meine allerersten Festbrennweiten.
Bei der Canon können wir die 750D mit einem Canon EF-S 24 mm 1:2.8 STM als Allrounder und Canon EF 50mm 1:1.8 STM als Portrait-Objektiv beglücken.
Mit beiden Varianten hast du einen wirklich bombastischen Start in die Fotografie. Mit 18-55 Kit-Objektiv + 24/2.8 (canon) oder 35/1.8 (nikon) + 50/1.8 Portrait Objektiv, bist du langfristig sehr gut für die allgemeine Fotografie aufgestellt.
Zu spezielleren Objektiven wie Makro, Tele und Co. kommen wir gleich auch noch.
Die Canon 750D Variante mit all den genannten Objektiven, ist 100 EUR günstiger in der Anschaffung als die Nikon Variante und von daher eine Überlegung wert.
Die Nikon Bodies sind insgesamt besser ausgestattet und haben einen deutlich besseren Sensor verbaut, als die direkten Canon-Pendanten. Im Zweifel und wenn das Budget es zulässt, würde ich zu Nikon greifen.
Falls du nur eins der Objektive nehmen willst. Dann halt überlegen ob du eher einen guten Allrounder oder eher gutes Portrait-Objektiv haben möchtest. Ich würde zum Kit-Objektiv aber auch früher oder später, unbedingt eines der o.g. Festbrennweiten kaufen.
Für den ambitionierten Einsteiger mit einem Budget von 540 – 1000 EUR (Spiegellos)
Der Akku-Verbrauch der Alpha 6000 ist höher als die einer Spiegelreflex, sodass wir besser 1 – 2 Ersatzakkus dazu kaufen sollten. Sony liefert auch keine Aufladestation mit, sodass ein Patona-Akku-Set einfach goldrichtig ist. Ich selbst nutze den gleichen Auflader für meine Sony RX100V. Wenn wir länger unterwegs sind, können wir mit dem Patona-Auflader sogar über eine Powerbank aufladen. Wir sind also nicht abhängig von einer Steckdose. Mit Canon oder Nikon geht das nicht mit einer handelsüblichen Powerbank.
Als Allrounder-Objektiv empfehle ich das Sigma ART 19mm F/2.8 DN und als Portrait-Objektiv bzw. für eine schöne Unschärfe wie im folgenden Bild, das Sony 50mm F/1.8 mit integriertem optischen Bildstabilisator.

Mit Porträt Objektiv – Sony 50mm 1.8 OSS
Eine Erwähnung verdient auch das Sigma 16mm F/1.4 DC DN Objektiv, was ich persönlich dem Sigma ART 19mm F/2.8 DN aufgrund der Lichtstärke vorziehen würde. Jedoch sprengt das 16mm/1.4 Objektiv den preislichen Rahmen dieser Kategorie. Aber falls du die Euros noch übrig hast, würde ich nicht lange überlegen.
Sony verbessert kontinuierlich seine erfolgreiche 6000er Reihe. Zuletzt mit der Sony Alpha 6300 und Alpha 6500. Derzeit gibt es mehr Objektive für Canon und Nikon. Aber wir können zukünftig viele weitere Objektive und Gehäuse für dieses System erwarten.
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Kostenlose Fotografie Tipps für Neueinsteiger und Fortgeschrittene
Das war die Kamera Kaufberatung, aber wir sind noch nicht fertig
Du solltest dir jetzt auch die folgenden Empfehlungen bzgl. Zubehör und Fotorucksack und weiteren Objektiven unbedingt ansehen. So bleiben keine Fragen mehr offen.
Das beste Einsteiger-Zoom-Objektiv für den Allround-Gebrauch
Falls du dich für dieses Objektiv entscheidest, kannst du die Canon oder Nikon Kamera ohne Kit-Objektiv kaufen.
Für die Sony Alpha 6000 solltest du einfach zum Kit mit dem 16-50 Objektiv greifen, falls du unbedingt ein Zoom haben möchtest. Sony geht wohl davon aus, dass jemand der eine schmale Kamera kauft, auch die Objektive entsprechend klein haben möchte. Eine preiswerte Alternative mit durchgehender Blende von F/2.8 gibt’s daher (noch) nicht.
Aber Festbrennweiten sind sowieso viel cooler. 😉
Falls du das Eichhörnchen erwischen willst…
Natürlich kannst du auch gestalterisch werden und die Kompression der Linse in deinen Bildern sprechen lassen.
Für Nikon und Canon führt kein Weg am Tamron 70-300 VC USD vorbei. Ein wirklich super Objektiv zu einem unschlagbar kleinen Preis.
Bei Sony-E gibt es nur ein preiswertes Tele-Zoom. Das Sony E 55-210mm 4.5-6.3 OSS.
Makro Objektive für Details, Blumen und Insekten
Auch andere Hersteller haben sehr gute Optionen, nur sind die teurer und bieten keinen entsprechenden Mehrwert. Das Sigma 105/2.8 EX DG Macro ist in der Preis/Leistung nicht zu schlagen.
Wer sich für die Sony Alpha 6000er Reihe entscheidet, sollte sich das Sony FE 50/2.8 Macro kaufen. Es ist leicht sowie kompakt und passt daher gut zum Gesamtbild.
Es gibt auch günstigere Alternativen mit weniger Brennweite. Jedoch machen die meiner Meinung nach wenig Sinn. Das Freistellen fällt uns (perspektivisch) schwieriger, weil wir weniger Kompression in die Bilder bekommen und dadurch mehr von der Umgebung auf das Bild kommt. Deshalb würde ich die Optionen unter 50mm nicht in Betracht ziehen.
Beide Objektive funktionieren zudem auch an Vollformat-Sensoren, sodass wir beide Makros bei einem Wechsel mitnehmen können.
Speicherkarten
Ich nutze die Karten in meiner Nikon D750 und auch für 4K Videoaufnahmen in der Sony RX100V.
Jetzt noch ein schicker Rucksack dazu
Was wäre eine Kamera Kaufberatung, ohne die passende Fototasche?
Taschen sind allgemein so ’ne Sache. Man kann nie genug Variationen haben, da sie ja auch unterschiedliche Zwecke erfüllen. Hier gehe ich mal davon aus, dass du eine gebrauchen kannst, um die hier empfohlenen Dinge hinein zu bekommen.
Bei einer Fototasche ist mir zudem wichtig, dass sie stilvoll ist und nicht als Fototasche auffällt. Außerdem soll genug hineinpassen, ohne das die Tasche klobig wird.
Es hat sich auch als praktisch erwiesen, wenn die Tasche nützlich im alltäglichen Gebrauch ist.
Diese drei Fotorucksäcke erfüllen all diese Anforderungen:
Der TARION M-02 Kamerarucksack ist aus einem wasserabweisenden aus Canvas Leinenstoff hergestellt und hat einen verstärkten Unterboden.
Der Zecti Rucksack ist mit stoßfesten Materialien ausgestattet.
Der Rucksack von K&F Concept® kommt sogar mir einer Regenschutzhülle.
Stativ
Wenn es etwas größer sein darf, aber das Packmaß trotzdem wichtig ist, würde ich zum K&F Concept® TM2324 Reisestativ greifen.
Beide Stative kommen mit einem unschlagbaren Preis daher. Hier werden uns Merkmale angeboten, die wir sonst nur gegen viel Geld bei Manfrotto und Co. finden. Chapeau!
Sicher dir Extras und den kostenlosen Guide
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Hast du sonst noch Fragen oder Anregungen für mich?
Dann ab in die Kommentare damit.
Bleib großartig und bis bald,
Barış